Konfliktmanagement
Runder Tisch
Groß angelegte strukturelle Veränderungen wie z.B. größere Baumaßnahmen in einer Kommune rufen umgehend unterschiedliche Interessensgruppen auf den Plan. Das ist auch gut so, denn Demokratie lebt von der aktiven Beteiligung und Auseinandersetzung zu gesellschaftsrelevanten Themen. Gleichzeitig bringen große Interessensunterschiede automatisch Konflikte mit sich. Um dann noch konstruktiv und interessensabgewogen Diskutieren und Entscheiden zu können, bedarf es in der Regel eines klar strukturierten Vorgehens, wie die Methode des runden Tisches es vorsieht. Bei Durchführung eines solchen Prozesses ist es sinnvoll, ein allparteiliches, unabhängiges Moderationsteam zu engagieren.
Ziel eines Runden Tisches ist es, dass allen Teilnehmenden eine gleichberechtigte Teilhabe an einem bestimmten Entscheidungsprozess ermöglicht wird. Die Teilnehmenden sind z.B. Vertreter und Vertreterinnen aus öffentlichen Trägerschaften, Vereinsvorstände, Parteivorsitzende, Bürgervertretungen, Aktionsgemeinschaften. Dabei ist es wichtig, dass alle relevanten Personen einer Interessensgruppe am Prozess teilnehmen.
Wenn Sie sich fragen, ob dieses Vorgehen für Ihre Belange das richtige Werkzeug sein könnte, dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Wir klären diese Fragen mit Ihnen in einem unverbindlichen Gespräch.
Prozessbegleitung
KURSLEITUNG:
das Team der Quest Akademie
RUFEN SIE UNS AN:
Wir klären in einem unverbindlichen Gespräch Ihr Anliegen, Ihren Bedarf und machen Ihnen gerne einen Vorschlag für das weitere Vorgehen.